Es ist wichtig und wertvoll, gute Ratgeber zu wählen. Schlechte Ratgeber hingegen führen zu Spaltung und Sünde. Woran kann man gute Ratgeber erkennen? Schlussendlich ist auch entscheidend, auf Ratgeber zu hören, denn wer sich immer beraten lässt und am Ende doch anders entscheidet ist beratungsresistent und möchte eigentlich nur das hören, was ihm gefällt. Der beste und wichtigste Ratgeber ist Jesus, unser wunderbarer Ratgeber.
Die Bibel sagt, dass Ermahnung ein Dienst am anderen ist. Wie können wir richtig ermahnen? Wie können wir ermahnen und dabei gleichzeitig barmherzig sein? In der Bibel finden wir gute und schlechte Vorbilder.
Um die zukünftigen Generationen zu erreichen, müssen wir uns überlegen, wie wir unseren Kindern den Glauben weitergeben und zwar so, dass sie lernen, auch ihre Kinder zu lehren und es so eine Fortsetzung gibt.
So wie sich Bergsteiger in Gebirgen ab ca. 8000 Meter Höhe in einer Art Todeszone bewegen aufgrund des geringen Sauerstoffanteils in der Luft sind auch wir von Natur aus in einer Todeszone aufgrund des Zornes Gottes der auf uns liegt. Umso mehr können wir uns in Christus der Liebe Gottes gewiss sein, die Gott uns auf verschiedene Arten beweist.
Diese Predigt ist eigentlich der zweite Teil einer Predigt zu Psalm 51. Leider ist die Aufnahme des ersten Teils durch ein starkes Piepgeräusch übertönt worden und konnte nicht wiederhergestellt werden.
Auch wenn es so klingt, als sei Buße tun ein Werk des Menschen, ist es in Wirklichkeit das Wirken Gottes.
Lukas trifft bei seiner Auswahl der Texte, die sich nach der Auferstehung abspielen, eine ungewöhnliche Wahl. Detailreich beschreibt er die Reise von zwei Jüngern, denen Jesus auf dem Land in Richtung Emmaus begegnet. Sie waren traurig, und Jesus, den sie erst nicht erkennen, rügt sie, weil sie den Schriften nicht geglaubt haben. In einer vermutlich ein bis zwei-stündigen Bibelarbeit erklärt er ihnen, was passiert ist und setzt ihre Herzen wieder in Brand.