Zeit ist ein limitierender Faktor in unserem Leben und auch für unseren Dienst für Gott und Menschen. Der vermutlich knapp 120 Jahre alte Mose schreibt in Psalm 90 u.a. „Lehre uns zählen unsere Tage“. Was war geschehen, dass er diesen Psalm schrieb und vor allem: Was bedeutet es, seine Tage zu „zählen“?
Eine Predigt, die ermutigen soll, die Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit richtig zu „evaluieren“ und dann sie mit den richtigen „Gewürzen“ (Gnade und Segen) versehen zu lassen.
Christen reden immer davon, dass man Buße tun soll. Was aber genau ist Buße eigentlich – und vor allem: wie genau macht man so etwas?
Diese Predigt erarbeitet das nicht systematisch-theologisch, sondern betrachtet den Psalm 51: Wie tut der »Mann nach dem Herzen Gottes« in aller Öffentlichkeit Buße?
Hierzu wurde die Gemeinde eingeladen, im Vorfeld die Ereignisse aus 2Sam 11 und 12 zu lesen – denn der Psalm 51 ist eine Fortsetzung dieser Ereignisse.
Alle Christen – und viele andere Menschen – haben schon mehrfach den Text aus 1. Mose 1 und 2 gelesen. Christen nehmen den Text und die darin beschriebenen Ereignisse als selbstverständlich hin. Die These dieser Predigt ist, dass wir uns so sehr an die vielen Wunder in diesen Texten gewöhnt haben, dass wir Gott darüber nicht mehr bewundern (anbeten). Das Außergewöhnliche ist scheinbar normal.
Und daran soll diese Predigt ein wenig rütteln und uns neu einige der bewundernswerten Schönheiten dieses geschichtlichen Berichtes vor Augen malen.
Begleitmaterial
Der Foliensatz kann hier eingesehen werden: Allerdings gibt es etliche dynamische Elemente (Video, Animationen), die in der statischen PDF leider nicht ersichtlich sind.
Die Christenheit hat verschiedene Modelle entwickelt/praktiziert, mit dem „in, aber nicht von der Welt“ aus Joh 17 umzugehen. Diese Modelle werden vorgestellt und mit biblischen und kirchengeschichtlichen Beispielen illustriert. Am Ende wird ein Lösungsansatz vorgeschlagen.
Warst du schon einmal in der folgenden Situation, oder kennst du jemanden, der in der folgenden Situation war? Man ist Christ, man hat sich bekehrt, man hat rettenden Glauben… und trotzdem hast du oder dein Freund das Gefühl, dass Gott nicht mehr da sei? Nicht dass du den Glauben weggeworfen hast, sondern dass nichts mehr an Beziehung da zu sein scheint?
Wir nehmen kurz Einblick in das Leben von drei Menschen, denen es so ging und stellen fest: Wer das beschriebene Gefühl hat, ist kein Exot – er braucht sich dieses Umstandes nicht zu schämen. Es scheint Gegenstand der göttlichen Führung zu sein, uns mitunter durch ein „Tal des Todesschattens“ zu führen.
Wir betrachten sieben Tipps, die in einer solchen Situation möglicherweise hilfreich sind und machen es wie das Eichhörnchen: Wir fangen an, in guten Tagen für die voraussichtlich kommenden „schlechten“ Tage vorzusorgen.
Begleitmaterial
Die in der Predigt gezeigten Folien können hier eingesehen werden. Das Eingangsvideo ist dort nicht abgebildet: Während der Musik wird eine bedrückt aussehende Frau gezeigt, die bei grauem Wetter nachdenklich auf das Meer schaut.