Wir sind traurig, dass wir innerhalb der Familie nur schwer Menschen für Christus gewinnen. Woran liegt das?
Bibelstellen:
Matthäus 13,53-57
Matthäus 10,35–40
Markus 3,21.31-35
Johannes 7,5-7
Apostelgeschichte 1,14
1Kor 7,14
1Petr 3,1ff
Wir sind traurig, dass wir innerhalb der Familie nur schwer Menschen für Christus gewinnen. Woran liegt das?
Bibelstellen:
Matthäus 13,53-57
Matthäus 10,35–40
Markus 3,21.31-35
Johannes 7,5-7
Apostelgeschichte 1,14
1Kor 7,14
1Petr 3,1ff
Jesus geht in Johannes 8 immer wieder auf die Menschen zu, die ihn eigentlich ablehnen. Er weist sie darauf hin, dass sie aufgrund ihrer Selbstgerechtigkeit in ihren Sünden sterben werden und nur durch ihn errettet werden können.
Textstellen: Johannes 8, Richter 16, Apg. 1, 5. Mose 4
Sind menschliche Wege immer falsch? Die Bibel zeigt uns, dass viele menschliche Wege in die Irre führen, aber wer das Anliegen hat, dass seine Wege auch Gottes Wege sind, wird mit Seiner Hilfe Wege finden, die untadelig sind.
Liedempfehlung: Befiehl du deine Wege
Bibelstellen:
Sprüche 12,15 16,1-2 16,25 19,21
Psalm 18,31-33 27,11 37,5 119,5 127,1
Jesaja 53,6 65,2
Jeremia 17,9
Hiob 34,2
Matthäus 26,38-39
Johannes 5,30
Apostelgeschichte 14,16-17 16,6-10
Römer 1,10-13
Bibelstellen:
Sprüche 1,7 4,7-9 9,10 14,8 20,9 24,30-34 28,26
1. Korinther 1,21 2,7 3,18-19
Epheser 3,10
Kolosser 3,16
2. Tim 3,14-17 4,2-5
Jakobus 1,5
Manche Christen haben ein großes Problem mit dem Thema Heilsgewissheit. Es gibt viele Stellen in der Bibel, die uns Mut machen, die uns in der Frage Halt geben. Es gibt aber auch Stellen, die uns unsicher machen und uns vor große Fragen stellen können. Daher kann es schwer sein, dieses Thema für sich selbst abzuhaken und sich sicher in Gottes Hand zu wissen. Die Bibelstellen können helfen, sich an Gottes Zusagen und Verheißungen zu klammern und seine Hoffnung darauf zu setzen, anstatt den Grund für unsere Errettung in uns selbst zu suchen.
Bibelstellen: Johannes 5,24; 6,39-40, 47; 10,27-30; 11,25-26; 13,1; 17,22-24; Römer 8,28-30
Jakobus ermahnt uns in diesem kurzen Abschnitt zur Langmut gegenüber anderen und ermutigt uns auf Jesus zu warten und dabei nicht untätig zu sein.
Bibelstellen: Jakobus 5,7-11
Warum befiehlt uns die Bibel, uns zu freuen? Wie kann man überhaupt jemanden auffordern, etwas bestimmtes zu fühlen? Christliche Freude ist eine Reaktion auf die Tatsachen, die wir über Gott wissen dürfen, sie verhält sich daher anders als unsere sonstigen Emotionen und kann selbst im Leid empfunden werden.
Textstellen: Philipper 4,4; Galater 5,22
In dieser Predigt (Teil 3 der Predigtserie Leid) geht es darum, dass Leid generell für uns Menschen vorgesehen ist und dass die Bibel oft grundlegend andere Perspektiven auf das Thema hat (die Apostel danken Gott dafür, dass er sie für würdig erachtet, für ihn zu leiden). Dadurch entsteht natürlich ein Spannungsfeld, was für uns nicht leicht zu fassen ist, nämlich dass Gott dieses Leid zulässt und auch schon vorher davon gewusst hat.
In der Fortsetzung der Predigt vom 19.02.23 geht es nocheinmal ganz konkret darum, zu betrachten, dass Gott nicht nur das Gute in unserem Leben verursacht, sondern auch das Böse, wie das Beispiel von Rut und von Hiob zeigen („der Allmächtige hat mir Leid angetan“). Auch das muss Teil unseres Gottesbildes sein.
Textstellen: Rut, Hiob