Archiv der Kategorie: Predigt (offen)

Predigt vom 02.07.2023: Gott verordnet Leid

Ansgar N. Przesang

In dieser Predigt (Teil 3 der Predigtserie Leid) geht es darum, dass Leid generell für uns Menschen vorgesehen ist und dass die Bibel oft grundlegend andere Perspektiven auf das Thema hat (die Apostel danken Gott dafür, dass er sie für würdig erachtet, für ihn zu leiden). Dadurch entsteht natürlich ein Spannungsfeld, was für uns nicht leicht zu fassen ist, nämlich dass Gott dieses Leid zulässt und auch schon vorher davon gewusst hat.

Predigt vom 19.02.2023: Nein, du wirst nicht geheilt

Ansgar N. Przesang

Die Frage, die gestellt wird, lautet: Kommt das Leid der Menschen von Gott, oder nutzt er es lediglich für seine Zwecke? Dazu werden einige Beispiele aus dem neuen Testament herangezogen, um die Vielschichtigkeit des Themas „Schmerz“ oder „Leid“ zu betrachten und zu einer Antwort zu kommen.

Textstellen (Auszug): Psalm 103,1-6; Jakobus 1,17; Johannes 9,1-3; Johannes 11,1-6; Hiob

Predigt vom 23.10.2022: Wie leicht Glaube sich als Unglaube erweist. Kadesch-Barnea als Muster menschlicher Handlungsoptionen (Num 13,27-14,19)

Ansgar Przesang

Worum geht es in dieser Predigt?

Kadesch-Barnea ist das Tal der Entscheidung für das Volk Israel. Durch den Glauben hätten sie die Möglichkeit, sofort ins Land einzuziehen. Doch durch Gerüchte und Aufwiegelung der ungläubigen Kundschafter entscheiden sie sich, zurück nach Ägypten zu ziehen. Mose tut Fürbitte für sein Volk.

Israel war gerettet aus der Hand der Ägypter. Dennoch verfehlte die erste Generation das Ziel ihres Lebens, weil sie Gottes Worten keinen Glauben schenkten. Es ist uns eine Warnung, unsere Entscheidungen nicht von Gerüchten leiten zu lassen, sondern stattdessen auf Gottes Verheißungen zu vertrauen.

Behandelte Bibelstellen (Auswahl)

4. Mose 13-14

Predigt vom 05.06.2022: 100%-iges Christsein (Lukas 14,25-35)

Samuel

Was braucht es, um Christ zu sein? Was sind die Kosten, die wir tragen, wenn wir Jesus nachfolgen wollen, wenn wir Jünger sein wollen?
Damit unser Christsein nicht in einer Katastrophe endet, müssen wir uns darüber vorher im Klaren sein, wir müssen die Kosten berechnen. In den Beispielen macht Jesus das deutlich. Er benutzt deutliche Worte um uns ins Nachdenken zu bringen, ob unsere Prioritäten eigentlich stimmen.